Kollaboration zwischen Start-ups und Top-Unternehmen

Kollaboration zwischen Start-ups und Branchengrößen

Wege für Start-ups und junge Unter­neh­men mit füh­ren­den Bran­chen­akteu­ren erfolg­reich zu­sam­men­zu­ar­beiten.

BLOG / JANUAR 2024 / NR.2 / KOMMUNIKATION+TECHNOLOGY
SMD-Redaktion / #heuteperdu

Take-away für Start-ups

Partnerschaften mit erfolg­rei­chen Unterneh­men werden im Wett­be­werb und am Markt im­mer wich­tiger. Diese »Be­zie­hun­gen« bieten nicht nur die Mög­lich­keit der Zu­sam­menar­beit mit einem eta­blier­ten Markt­teil­nehmer, sondern stei­gern auch Wachs­tum und Sicht­bar­keit des eige­nen Un­ter­neh­mens, Pro­dukts oder Dienst­leis­tung.

Diese Kollaborationen sind also weit mehr als nur »strategische Alli­an­zen«; sie sind eine Mög­lich­keit, von den be­ste­hen­den Erfah­rungen und Ressou­rcen zu pro­fi­tie­ren und gleich­zeitig die eige­ne Marke auf­zu­werten.
Heißt, Ihr erhaltet Zugang zu Ex­per­tise und Ressourcen, die für Eure Marke von unschätz­ba­rem Wert sein kann und erhaltet »auto­ma­tisch« einen Vor­schuss an Glaub- und Ver­trau­ens­wür­dig­keit. Das ist ein Pfund in der Wahr­neh­mung zu­künf­ti­ger Part­ner und Kunden.

Diese Kollaborationen eröffnen also, wenn alles gut läuft, neue Wachs­tums­chan­cen – durch den Zugang zu neuen Märk­ten, Kun­den oder Ver­triebs­ka­nälen. Nicht zuletzt können Risi­ken mini­miert wer­den, da Branchen­führer als »Sta­bi­li­täts­an­ker« dienen, falls der Markt mal un­si­cher ist. ; )

Wie bilde ich Kolla­bo­ra­tio­nen mit Bran­chen­füh­ren­den? Und was braucht es da­für?
Zunächst: eine durch­dach­te Stra­te­gie und gute Pla­nung! Hier einige Schrit­te, die Ihr an dieser Stel­le für Euch als In­spi­ra­tion sehen solltet.

Analyse der eigenen Stärken
Eine realistische Einschätzung der eigenen Stärken und Schwä­chen ist ziem­lich heraus­for­dernd. Meis­tens werden die ei­ge­nen Fähig­kei­ten – und auch das Leis­tungs­ver­mögen des eigenen Start-ups – ent­weder über- oder unter­schätzt.
Was bedeutet das für Euch?
Legt fest, welche indi­vi­du­ellen Stär­ken oder Res­sour­cen Ihr in die Kolla­bo­ra­tion ein­brin­gen könnt, um die ge­mein­sam Ziele zu er­rei­chen.

Beispiel: Ein kleines Soft­ware­un­ter­neh­men mit Spezia­li­sie­rung auf Künst­li­che Intelli­genz möch­te eine Part­ner­schaft mit einem großen Daten­ana­lys­ten ein­ge­hen. Das Start-up bringt fort­schritt­liche KI-Algorith­men ein, während der Daten­analyst um­fang­reiche Da­ten­sätze und Res­sour­cen zur Ver­fü­gung stellt, um diese Algo­rith­men zu trai­nie­ren und zu opti­mie­ren.

↗ Identifikation der richtigen Partner
Das Finden eines Kolla­bo­ra­tions­part­ners, dessen Ziele, Werte und Kultur mit den ei­ge­nen über­ein­stim­men, ist nicht we­niger kniff­lig, da immer auch das Ri­si­ko be­steht, Zeit und Res­sour­cen in eine Par­tner­schaft zu in­ves­tie­ren, die nicht erfolg­reich sein wird.
Was bedeutet das für Euch?
Klare Ziele, die mit der Part­ner­schaft er­reicht wer­den sol­len, müs­sen vorab fest­ge­legt wer­den. Diese Ziele sollten so­wohl spe­zi­fisch als auch mess­bar sein und zur Gesamt­stra­te­gie Eures Start-ups passen.

Beispiel: Ein Tech-Start-up im Be­reich erneu­er­bare Ener­gien sucht einen Partner für den Aus­bau seiner Infra­struk­tur. Die Grün­den­den iden­ti­fi­zieren ein eta­blier­tes Ener­gie­un­ter­neh­men, das stark in nach­hal­tige Tech­no­l­ogien inves­tiert. Eine spitze gemein­same Po­sitio­nie­rung wäre ein idealer Start für wei­tere Ge­sprä­che. Die ge­mein­sa­men Werte und Ziele in Bezug auf Nach­hal­tig­keit und Inno­va­tion würden diese Part­ner­schaft in ihren Vo­raus­set­zungen »ideal« machen.

↗ Kontaktaufnahme / Netzwerken
Das Aufbauen von Be­zie­hungen und das Ge­winnen des Inter­es­ses poten­ziel­ler Part­ner ist zeit­auf­wen­dig, macht un­sicher und ist in der »Fin­dungs­phase« meist auch mit vielen Frage­zei­chen ver­sehen.
Was bedeutet das für Euch?
Definiert klare Ab­sichten für Eure Kontakt­auf­nahme und ent­wickelt eine Stra­tegie, wie Ihr Eure zu­künf­ti­gen Partner von einer Zu­sam­men­ar­beit über­zeu­gen könnt.

Beispiel: Ein junges Mode-Start-up möchte seine Reich­weite ver­grö­ßern und kontak­tiert einen er­folg­rei­chen Online-Ein­zel­händ­ler. Das Start-up präsen­tiert sich auf Fach­mes­sen und Bran­chen­ver­an­stal­tungen und nutzt Social Media, um die Auf­merk­sam­keit des Ein­zel­händ­lers auf sich zu ziehen, was schließ­lich zu einem Erst­ge­spräch führt.

↗ Entwicklung eines überzeu­gen­den Vorschlags
Die Entwicklung einer Idee, die den Nutzen für beide Par­teien klar auf­zeigt, er­for­dert einen guten Busi­ness­plan, stra­te­gische Pla­nung und Ver­ständ­nis für die Be­dürf­nisse des künf­tigen Ge­schäfts­part­ners.
Was bedeutet das für Euch?
Euer Vor­schlag sollte die Zie­le der Par­tner­schaft klar de­fi­nieren und auch einen mög­li­chen »Ac­tion­plan« auf­zei­gen, wie diese er­reicht wer­den können.

Beispiel: Ein Start-up im Bereich Mobi­li­tät ent­wickelt ein Ange­bot für die Kolla­bo­ration mit einem großen Auto­mobil­her­steller. Es hebt her­vor, wie das Start-up durch seine inno­va­tive Tech­no­logie zur Elektri­fi­zie­rung von Fahr­zeugvflot­ten beitragen kann – während der Auto­mobil­her­stel­ler Pro­duk­tions­ka­pa­zi­täten und Markt­kennt­nisse ein­bringt.

↗ Aufbau von Vertrauen
Vertrauen auf­zu­bauen erfor­dert Zeit, Zeit und noch­mal Zeit – und eine »Beweis­füh­rung« von Zu­ver­lässig­keit und Engage­ment, was ge­rade in einer neuen Geschäfts­ver­knüp­fung schwierig sein kann.
Was bedeutet das für Euch?
Legt fest, wie Ver­trauen zu Euch auf­ge­baut und ge­pflegt wer­den soll, denn Ihr wollt ja lang­fris­tige und er­folg­reiche Part­ner­schaft er­rei­chen.

Beispiel: Eine junge IT-Sicher­heits­firma möchte mit einem großen Finan­dienst­leis­ter zu­sam­men­ar­beiten. Um Ver­trauen auf­zu­bauen, beginnt die Part­ner­schaft mit einem klei­ne­ren Projekt, bei dem das Start-up seine Kom­pe­tenz unter Beweis stel­len kann. Durch regel­mä­ßige Kom­muni­ka­tion und das Ein­hal­ten von Ver­ein­ba­rungen stärkt das Start-up das Vert­rauen des Fi­nanz­dienst­leis­ters, was schluss­end­lich zu um­fang­rei­che­ren Pro­jek­ten führt.

Wie man Kollaborationen mit Branchenführern gewinnt

Umgesetzte, inspi­rie­ren­de und erfolg­rei­che Bei­spiele von Kol­la­bo­ra­tio­nen für Ska­lie­rung und Ent­wick­lung neuer Ge­schäfts­mo­delle
Um die Bedeutung von Partner­schaf­ten mit Branchen­führern zu ver­deut­li­chen, werfen wir einen Blick auf eini­ge erfolg­rei­che, mal grö­ß­ere, mal klei­ne­re Bei­spiele:

  1. Apple + Nike, 2006
    Die Zusammenarbeit zwi­schen Apple und Nike führte zur Ent­wick­lung des Nike + iPod-Sensors (iPod Nano), der Läufern das Tracking und Anzeigen ihrer Fitness er­mög­lichte. Diese Part­ner­schaft nutzte die Stärken von Sport und Musik, um in­no­va­ti­ve Produkte zu schaf­fen wie z.B. auch speziell en­twor­fene Nike-Be­klei­dung, die mit dem iPod Nano kom­pa­ti­bel war.

  2. IBM und Salesforce, 2023
    IBM und Salesforce haben eine Partnerschaft ge­schlos­sen, um künstliche In­tel­li­genz in CRM-Systeme zu inte­grie­ren.
    Diese Kollaboration vereint die innovativen Lie­fer­mo­delle von IBM Consulting mit den AI-Tech­no­logien von Sales­force. Ziel ist es, die Er­leb­nisse von Kunden, Partnern und Mit­ar­bei­ten­den durch die Inte­gra­tion von Daten und Erkennt­nis­sen attraktiver zu machen – bei gleich­zei­tiger Gewähr­leis­tung der Daten­si­cher­heit.
    Mehr dazuPressemitteilung von IBM.

  3. Starbucks und Spotify, 2015
    Diese Kollaboration machte Spotify zum offiziellen Mu­sik­part­ner von Starbucks und erlaubte es Star­bucks-Mit­ar­bei­ten­den und Kunden bzw. Kundinnen, auf ku­ra­tier­te Starbucks-Playlists zuzu­greifen und diese zu beein­flus­sen.
    Zusätzlich erhielten alle Star­bucks-Mitarbeitenden in den USA eine kosten­lose Spotify-Pre­mium-Mit­glied­schaft. Die Partnerschaft zielte darauf ab, das Kun­den­erleb­nis in den Star­bucks-Fi­li­alen durch Musik zu verbessern und gleich­zeitig die Kun­den­bin­dung zu stärken.
    Mehr dazuDigital Trends Artikel.

  4. Shopify und TikTok, 2020
    Ziel dieser Kooperation war es, Shopify-Händlern eine ein­fa­chere Möglichkeit zu bieten, TikTok für Ma­ke­ting­zwecke zu nutzen und ihre Produkte direkt über die Social-Media-Plattform zu vermarkten. Händler konn­ten über ihre Shopify-Dash­boards TikTok-Kam­pag­nen und -Anzeigen steuern.
    Die Kooperation zwischen Shopify und TikTok fällt in die Kategorie des Social Com­merce und zielt darauf ab, die Verbindung zwischen E-Com­merce und sozialen Medien zu stärken.
    Mehr dazuPressemitteilung auf Yahoo Finance.

  5. Merck und Tencent, 2019
    Die Partnerschaft fo­kus­sier­te sich auf die Schaffung intel­li­genter digitaler Ge­sund­heits­diens­te (di­gi­tale Platt­formen in China), die das Wissen der Öffent­lich­keit über Krank­heiten ver­grö­ßern und das Ver­ständ­nis der Patienten für Krank­heits­symp­tome und effek­tive Be­hand­lungs­op­tio­nen ver­bes­sern sollten. Diese Zu­sam­men­arbeit zahlte auf Mercks wissen­schaft­liche Führung und Ex­per­tise ein und verwies auf Tencents füh­rende Techno­logie in den Be­rei­chen Internet und Künst­liche In­telli­genz.
    Mehr dazuPressemitteilung auf PR Newswire.

  6. Salesforce und Dropbox, 2018
    Diese strategische Partner­schaft zielte darauf ab, eine tie­fe­re Ver­bin­dung mit Kun­den über Ver­trieb, Ser­vice, Marke­ting und Han­del her­zustellen. Die Kolla­bo­ration führte zu zwei neuen Inte­gra­tionen: Commerce Cloud und Mar­ke­ting Cloud + Drop­box für die Er­stel­lung von per­so­na­li­sier­ten Drop­box-Ord­nern inner­halb von Sales­force und Quip+Drop­box für den Zugriff auf Drop­box-In­halte direkt in Salesf­orce Quip.
    Salesforce nutzt Drop­box-Enter­prise, während Drop­box erheb­lich in Sales­force-Pro­duk­te wie Sales­force Ser­vice Cloud und Mar­ke­ting Cloud investiert.
    Mehr dazuDropbox-Website.

  7. Ford und Google, seit 2021
    Hier war das Ziel, Automobil-Inno­vationen zu be­schleu­ni­gen und Fahrzeug­erleb­nisse neu zu ge­stalten.
    2023 sollen Ford- und Lin­coln-Fahr­zeuge mit dem An­droid-Be­triebs­system und inte­grier­ten Google-Apps und -Diens­ten aus­ge­stattet. Im Rahmen dieser sechs­jäh­rigen Partner­schaft grün­de­ten Ford und Google die ge­mein­same Gruppe »Team Upshift«, um Inno­va­tio­nen voran­zu­treiben und per­so­na­lisierte Ver­brau­cher­er­fah­rungen sowie daten­ge­steu­erte Mög­lich­kei­ten zu schaf­fen.
    Google Cloud wurde zudem zum be­vor­zug­ten Cloud-An­bieter von Ford er­nannt, um die Ex­per­tise von Google in den Be­rei­chen Daten, Künst­liche Intel­li­genz und Ma­schi­nelles Ler­nen zu nutzen.
    Mehr dazuFord Media Center Website.

  8. Cisco und smart-FOA, 2014
    Cisco, ein weltweit füh­ren­der Anbieter von IT- und Netz­werk­lö­sungen, ging eine Partner­schaft mit dem ja­pa­nis­chen IoT-Unter­neh­men smart-FOA ein. Diese Kolla­bo­ra­tion er­mög­lichte es smart-FOA, seine in­no­va­tiven Lö­sungen in glo­balen Märk­ten zu er­weitern, indem es auf Ciscos Res­sour­cen und Netz­werk zu­grei­fen konnte.
    Um diesen Wert zu heben, musste Cisco offene Kom­mu­ni­ka­tions­li­nien auf­recht­er­hal­ten, gegens­eit­ig­en Res­pekt und Ver­trauen zeigen und die schnelle und agile In­no­va­tions­ge­schwin­dig­keit eines Start-ups schätzen.
    Mehr dazuCisco invests in Japanese IoT Firm smart-FOA.

  9. Pfizer und BioNTech, 2018
    Die Partnerschaft, die wäh­rend der COVID-19-Pan­de­mie begann, zeigt auf, wie ein großes Phar­ma­un­ter­neh­men und ein inno­va­tives Biot­ech­no­lo­gie-Start-up ge­mein­sam einen bahn­bre­chen­den mRNA-Impf­stoff ent­wickeln können.
    Die Zusammenarbeit be­gann, als Pfizer Zu­gang zu BioNTechs For­schung und Ent­wick­lung in Bezug auf mRNA-Impf­stoffe suchte. Durch die Kom­bi­na­tion von Pfizers Res­sour­cen und BioNTechs spe­zia­li­sier­ter Ex­per­tise konnte ein wirk­sa­mer Impf­stoff in rekord­ver­däch­tiger Zeit ent­wickelt werden.
    Mehr dazuWebsite von Pfizer.

  10. Y Combinator, 2005
    Eines der bekanntesten Start-up-Inkubatoren, bietet Start-ups eine Kombination aus Seed-Finan­zie­rung, Mentoring und Netz­werk­mög­lich­keiten. Diese Unter­stüt­zung ermög­licht es Start-ups, ihre Ge­schäfts­mo­delle zu ver­fei­nern und auf Wachs­tum vor­zu­bereiten.
    Y Combinator investiert stan­dard­mä­ßig 500.000 Dollar in jedes auf­ge­nom­mene Un­ter­nehmen. Wäh­rend des dre­mo­na­tigen Programms er­hal­ten Start-ups inten­sive Unter­stüt­zung durch Coaching, Vor­träge und die Mög­lich­keit, am Demo Day vor In­ves­to­ren zu prä­sen­tieren. Die Alumni-Ge­meins­chaft von Y Com­bi­nator gilt als eine der mäch­tigs­ten in der Startup-Welt und bie­tet fort­lau­fende Res­sour­cen und Netz­werk­unter­stützung.
    Mehr dazuoffizielle Website.

Auch in der DACH-Region gibt es einige sehr gute Beispiele für erfolg­reiche Kolla­bo­ra­tio­nen, die zeigen, wie Start-ups von den Res­sour­cen und dem Netz­werk großer Un­ter­neh­men pro­fi­tie­ren können, während letz­tere durch die Inno­va­tions­kraft und Agi­li­tät der Start-ups be­rei­chert werden.

Medizinrobotik-Start-up und mittel­stän­di­sches Medizin­technik­un­ter­nehmen
Diese Zusammenarbeit führte zur Ent­wick­lung einer modu­la­ren Lösung für die ro­boter­ge­stützte Chirurgie. Das Medizin­technik­un­ter­nehmen unter­stützte das Start-up bei der Navi­gie­rung durch re­gu­lato­rische Zu­las­sungs­pro­zesse und bot Zugang zu seiner be­stehen­den Kunden­basis sowie Nutzung seiner Vertriebs­kanäle an. Dies be­schleu­nigte die Markt­ein­füh­rung des Start-ups er­heb­lich.

DevOps-Start-up und Auto­mobil­her­steller
Ein Start-up im Bereich DevOps für au­to­no­mes Fahren be­nötig­te spezi­fische Ope­rations­kennt­nisse und pro­prie­täre Sen­sor­daten, um sein Produkt zu ent­wickeln und zu testen. Ein Auto­mobil-OEM stellte diese kri­ti­schen Infor­ma­tionen zur Ver­fü­gung. Im Gegen­zug erhielt der OEM Zu­gang zum DevOps-Tool des Start-ups, was eine effi­zien­te­re Produkt­ent­wicklung er­mög­lichte.

Fintech-Start-up und Banken
Ein Fintech-Start-up, das darauf abzielte, seine Kunden­basis schnell für seinen neu ein­ge­führ­ten Service zu er­wei­tern, ging eine Partner­schaft mit einer Bank ein, um deren große be­stehen­de Kun­den­basis und re­nom­mierten Ruf zu nutzen. Dadurch konnte das Fin­tech seine Ein­nah­men steigern und ein po­si­ti­ves Signal an In­ves­toren und Kun­den sen­den. Die Bank er­wei­ter­te damit ihr Dienst­leis­tungs­angebot und erhöhte die Bin­dung ihrer be­stehen­den Kunden.

Fazit: Nutzt und profitiert von Expertise, Res­sourcen und Wachs­tums­chancen anderer erfolg­rei­cher Marken. Der Auf­bau einer solchen Kolla­bo­ra­tion er­for­dert Stra­tegie, Engage­ment und Ver­trauens­bil­dung – und unter Um­stän­den eine langen Atem. Kann lang­fris­tig aber jede Menge trans­for­ma­tive Vor­teile bieten!

Also, ganz gleich, in welcher Bran­che Ihr unterwegs seid, Kolla­bo­ra­tio­nen sollten ein we­sent­li­cher Be­stand­teil Eurer Wachs­tums­stra­tegie werden! Bei Fragen – wie immer gerne … fragen ; )

Geteilte Freude ist die schönste Freude

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